Symptome und Behandlungsmethoden

Soor (Candidose): Definition, Diagnose, Therapie

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Soor: Symptome und typische Lokalisationen

Obwohl der Erreger immer derselbe ist, handelt es sich bei Soor nicht um ein einheitliches Krankheitsbild. Die Candidose betrifft mitunter die unterschiedlichsten Körperstellen:

Je nach Erscheinungsform verursacht Soor Symptome wie Hautrötungen, Pusteln, Schuppen, weißliche Beläge auf den Schleimhäuten und ein brennendes, schmerzendes oder juckendes Gefühl.

Bei den meisten gesunden Menschen lässt sich Candida albicans in der Mund- oder Darmflora nachweisen. Dabei verursacht der Pilz keine Symptome. Die körpereigene Abwehr sorgt dafür, dass es bei niedrigen Keimzahlen bleibt – der Pilz ist somit ein „Besiedler“ ohne gesundheitliche Konsequenzen.

Wird das Immunsystem jedoch unterdrückt (vor allem durch Medikamente oder Erkrankungen), vermehren sich die Pilze nahezu ungebremst – so kommt es zu Soor. Auch wenn Haut und Schleimhäute wund und verletzt sind, der pH-Wert sich ändert oder bestimmte Stoffwechselwerte entgleisen (zum Beispiel bei Diabetes mellitus), begünstigt dies die Entstehung von Soor.

Vor allem bei Babys und sehr alten und kranken Menschen ist eine Soor-Prophylaxe wichtig, da sie besonders anfällig für Pilzinfektionen sind.

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