Zur Rose krabbelt aus der Krise
Zur Rose hatte aufs falsche Pferd gesetzt. Denn die Einführung des E-Rezepts in Deutschland verzögerte sich und der Konzern musste seine Strategie kurzfristig umschmeißen. Also zunächst die Kosten senken und profitabel bleiben. An Wachstum war nicht mehr zu denken, als das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) entschied, die E-Rezept-Testläufe hierzulande zu verlängern. Die Zahlen belegen den entsprechenden Umsatzverlust bei Zur Rose von knapp 10 Prozent auf gut 1,8 Milliarden Franken.
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