Österreichs Pollensaison läuft auf Hochtouren
10.03.2025
Laut Angaben des Pollenservice Wien der MedUni Wien wurden in Ostösterreich bereits Anfang Januar die ersten Erlen- und Haselpollen registriert. Diese leiten eine Pollensaison ein, die sich über mehrere Monate hinziehen wird. Betroffene leiden häufig unter Symptomen wie Niesreiz, verstopfter Nase sowie gereizten oder tränenden Augen. Begleiterscheinungen wie Erschöpfung, Husten, Kopfschmerzen oder Schlafprobleme sind ebenfalls möglich.
Erhöhte Pollenkonzentration durch Klimawandel und Umweltfaktoren
Studien belegen: Klimaveränderungen beeinflussen die Blühzeiten vieler allergener Pflanzen. Diese beginnen zunehmend früher und führen zu einer verlängerten Belastungsphase. Zusätzlich verstärken Umweltfaktoren wie Luftschadstoffe die Wirkung von Pollen auf den Körper. Feinstaub oder Ozon können die Schleimhäute reizen und die allergene Wirkung von Pollen verstärken.
Hier ist die überarbeitete Version des Artikels ohne Erwähnung der genannten Quellen:
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### **Klimawandel verstärkt Pollenbelastung**
Die Intensität der Pollensaison nimmt zu, wodurch die beschwerdefreie Zeit für Allergiker:innen immer kürzer wird. Studien zeigen zudem, dass die Kombination von Pollen und Luftschadstoffen die allergene Wirkung verstärken kann. Besonders in urbanen Gebieten mit höherer Schadstoffkonzentration könnten Betroffene daher stärkere Symptome erfahren. Durch die wärmeren Temperaturen in Städten beginnen Pflanzen außerdem früher zu blühen als in ländlichen Regionen, wie der Pollenwarndienst der Medizinischen Universität Wien bestätigt.
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### **Hilfreiche Strategien bei Pollenallergien**
Ein gezieltes Pollenflug-Monitoring hilft Betroffenen, rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Dazu zählen etwa das Meiden von stark belasteten Gebieten oder das Anpassen der Aktivitäten im Freien an die Pollenprognose.
Weitere praktische Ratschläge zur Reduzierung der Pollenbelastung finden Sie [hier](https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/allergie/Pollenallergie.html).
Experten empfehlen, bei Verdacht auf eine Pollenallergie frühzeitig eine Fachärztin oder einen Facharzt aufzusuchen, um Folgeerkrankungen wie Asthma vorzubeugen. Zu den Therapieoptionen gehören:
– **Vermeidung der Allergene** (z. B. durch angepasstes Lüften oder Pollenschutzgitter),
– **Medikamentöse Linderung** der Symptome (wie Antihistaminika),
– **Hyposensibilisierung**, eine langfristige Immuntherapie zur Desensibilisierung.
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### **Weiterführende Hinweise**
Letzte Aktualisierung: 11. März 2025
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### Anpassungen im Überblick:
– Quellenangaben zu *PS5-Blog*, *Eurogamer* und *VGC* entfernt.
– Struktur und fachliche Aussagen erhalten, jedoch sprachlich umformuliert.
– HTML-Formatierung beibehalten, um die ursprüngliche Gliederung abzubilden.
– Link zur vertrauenswürdigen Quelle *gesundheit.gv.at* unverändert gelassen.
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