Symptome und Behandlungsmethoden

Kopfläuse (Pediculosis capitis) – _

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Kopfläuse: Ursachen und Risikofaktoren

Kopfläuse zählen zu den Insekten und bevölkern das menschliche Haupthaar. Bei Kindern kommt ein Kopflausbefall (Pediculosis capitis) besonders häufig vor, da die körperliche Nähe in Kindergärten und Schulen eine Ansteckung fördert.

Die Hygiene spielt dabei keine Rolle: Den Parasiten ist es egal, ob die Haare sauber oder verschmutzt sind. Das heißt: Auch wenn man sich täglich die Haare wäscht, können sich Kopfläuse darin einnisten.

Eine Ansteckung mit Kopfläusen passiert fast immer durch direkte Übertragung der Parasiten von Mensch zu Mensch, etwa wenn Kinder beim Spielen die Köpfe zusammenstecken. Die Läuse wandern dann flink von Haar zu Haar – springen können sie nämlich nicht.

Es ist nicht auszuschließen, dass Kopfläuse auch indirekt über Gegenstände, die innerhalb einer kurzen Zeitspanne gemeinsam benutzt wurden, übertragen werden. Infrage kommen beispielsweise Mützen, Kämme oder Fahrradhelme. Dieser Übertragungsweg spielt nach wissenschaftlichen Erkenntnissen jedoch so gut wie keine Rolle. Kopfläuse ohne Wirt werden durch fehlende Blutmahlzeiten schnell geschwächt und sterben. Bei Zimmertemperatur überleben sie auf Gegenständen deshalb in der Regel maximal drei Tage.

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