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Knochenkrankheit Osteoporose: Risiken und Prävention

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Osteoporose: Risiken und Prävention


Osteoporose: Risiken und Prävention

Osteoporose ist eine weit verbreitete Knochenkrankheit, die durch eine Abnahme der Knochendichte und eine Veränderung der Knochenstruktur gekennzeichnet ist. Diese Erkrankung führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Frakturen, insbesondere bei älteren Menschen. In diesem Artikel werden wir die Symptome, Diagnose, Behandlung und Prävention von Osteoporose im Detail untersuchen.

Osteoporose Knochen Illustration

Was ist Osteoporose?

Osteoporose ist eine Erkrankung, die die Knochen schwächt und sie brüchig macht. Sie tritt auf, wenn der Körper mehr Knochenmasse abbaut, als er aufbaut. Dies kann zu einer signifikanten Abnahme der Knochendichte führen, was das Risiko von Knochenbrüchen erhöht. Osteoporose wird oft als „stille Krankheit“ bezeichnet, da sie oft keine Symptome verursacht, bis ein Bruch auftritt.

Symptome von Osteoporose

Die Symptome von Osteoporose sind oft subtil und können über Jahre hinweg unbemerkt bleiben. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Knochenbrüche: Besonders häufig sind Frakturen der Hüfte, des Handgelenks und der Wirbelsäule.
  • Rückenschmerzen: Diese können durch Wirbelbrüche verursacht werden.
  • Veränderungen der Körperhaltung: Eine Abnahme der Körpergröße oder eine gekrümmte Haltung kann auftreten.
  • Schwäche und Müdigkeit: Allgemeine Schwäche kann ein Zeichen für fortschreitende Osteoporose sein.

Osteoporose Symptome

Risikofaktoren für Osteoporose

Es gibt mehrere Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Osteoporose zu erkranken:

  • Alter: Das Risiko steigt mit dem Alter, insbesondere bei Frauen nach der Menopause.
  • Geschlecht: Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
  • Genetik: Eine familiäre Vorgeschichte von Osteoporose kann das Risiko erhöhen.
  • Körpergewicht: Ein niedriges Körpergewicht kann das Risiko erhöhen.
  • Ernährung: Eine unzureichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D kann zur Entwicklung von Osteoporose beitragen.
  • Lebensstil: Bewegungsmangel, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind ebenfalls Risikofaktoren.

Diagnose von Osteoporose

Die Diagnose von Osteoporose erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und speziellen Tests:

Knochendichtemessung

Die Knochendichtemessung ist der wichtigste Test zur Diagnose von Osteoporose. Die Dual-Energy X-ray Absorptiometry (DEXA) ist die gängigste Methode. Sie misst die Knochendichte in der Hüfte und der Wirbelsäule und vergleicht diese Werte mit den Werten gesunder junger Erwachsener.