Symptome und Behandlungsmethoden

Ist eine Dornwarze ansteckend? – _

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Diagnose

Der Arzt erkennt Dornwarzen in der Regel schon bei genauerer Betrachtung (Blickdiagnose), haben sie doch eine recht charakteristische Gestalt. Nur in Ausnahmefällen, wenn es Zweifel gibt, nimmt der Arzt eine Gewebeprobe, die er unter dem Mikroskop untersucht. Ein Erregernachweis aus der Gewebeprobe ist eine nur sehr selten angewandte Diagnostikmethode.

Abgrenzung gegen andere Hautveränderungen

Unterscheiden muss man Dornwarzen allerdings von Hühneraugen. Das sind verhornte Druckstellen, die etwa durch falsches Schuhwerk verursacht werden. Sie ähneln im Aussehen Dornwarzen. Einen Unterschied erkennt man aber nach dem Abtragen der obersten Hornhautschicht:

Während ein Hühnerauge vollständig auch in der Tiefe aus Hornhaut bestehen, ist das bei den Warzen nur oberflächlich der Fall. Das Warzengewebe selbst ist weicher und weißlich.

Anders als Hühneraugen sind Warzen zudem oft von rötlichen oder schwarzen Punkten durchzogen. Das sind kleinste Einblutungen und ein weiteres mögliches Unterscheidungskriterium.

Neben Hühneraugen können auch Spinaliome manchmal mit Dornwarzen verwechselt werden. Es handelt sich dabei um eine Form von Hautkrebs, die auch unter dem Namen Plattenepithelkarzinom oder Stachelzellkrebs bekannt ist.

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