Depression und Angst erhöhen das Krebsrisiko nicht
Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass Depressionen und Angststörungen das Risiko für die Entstehung von Krebs erhöhen. Denn wer psychisch in einer schlechten Verfassung ist, lässt gesunde Verhaltensweisen wie Sport und ausgewogene Ernährung schleifen; zudem könnten auch krebsbegünstigende biologische Faktoren wie Mutationen, die Zellproliferation oder die DNA-Reparatur durch eine psychische Grunderkrankung beeinflusst werden. In Metaanalysen konnte ein solcher Zusammenhang in der Vergangenheit teilweise bestätigt werden, teilweise war aber auch keine oder nur eine geringfügige Assoziation zu sehen.
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