Atropin und ab ins Freie
Die Bildschirmzeit sollte daher begrenzt werden. »Kinder sollten vor allem möglichst viel ins Freie, am besten zwei Stunden am Tag«, so Heinz. »Das ist auch für den Stoffwechsel und die Entwicklung insgesamt gut.« In Taiwan, wo der Anteil der kurzsichtigen Kinder besonders hoch ist, gebe es bereits während der Schulzeit zwangsweise Lernpausen, in denen die Kindern nach draußen müssen. Das habe tatsächlich bereits Effekte gezeigt, berichtete Heinz. In Deutschland gelten der letzten KiGGS-Studie zufolge 11,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen als kurzsichtig.
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